Veganes Sommerfest mit anschließender Nachtwanderung und Gruselgeschichten

Könnt ihr euch noch aus Kindertagen an eine Jugendherbergsfahrt erinnern? Fast immer haben dort auch gruselige Nachtwanderungen stattgefunden.

Erinnert ihr euch noch an das kribbelige Gefühl der Aufregung? Oder an den Duft des Waldes? Auch alle Geräusche um einen herum schienen in der Dunkelheit viel lauter, selbst das eigene Herzklopfen war auf einmal hörbar.

Das magische an einer Nachtwanderung ist auch, dass wir uns ein Stück auf unsere Hunde verlassen müssen. Denn mit ihren Sinnen, sind sie uns meilenweit voraus.

Unsere Hunde können in der Dunkelheit, gerade in der Dämmerung, hervorragend sehen, dennoch werden viele Situationen, wie ganz normale Büsche, Menschen oder Hundebegegnungen anders wahrgenommen und eingeschätzt. Auch wir Menschen sind evtl. angespannter wenn es dunkel wird und auch dies überträgt sich auf unsere Hunde.

Gemeinsam wollen wir uns der Dunkelheit und den Gruselgeschichten stellen und unterschiedliche, sowie ungewohnte, aber dennoch bekannte Situationen, üben. In der Ruhe liegt die Kraft, auch in der Dunkelheit.

Am Nachmittag treffen wir uns zum gemeinsamen veganen Grillen. Getränke gehen über den Verein. Ich freu mich auf einen lustigen, ungezwungen Tag mit euch. Wer mag, darf abwechselnd seinen Hund auf den Platz für einen sicheren Freilauf tun. 

Über vegane Mitbringsel freue ich mich sehr! Nimmt bitte an diesem einen Tag keine tierische Produkte, außer für eure Hunde mit.

Ihr solltet bitte mitbringen:

• Stirn- oder Taschenlampe

• Festes Schuhwerk

• Leuchthalsband 

• fluoreszierende Weste für Hund und Mensch

• Mückenspray

• normale Führleine max. 3m

• Kotbeutel